Schnellkontakt

089 927 926 – 0

Häufig gestellte Fragen

Scheitholz

Bei Scheitholzkesseln empfiehlt sich die Kombination mit einem Pufferspeicher auf jeden Fall. Nur so wird ein optimales Wärmemanagement erreicht. Der Pufferspeicher nimmt die überschüssige Wärmemenge, die das Heizungssystem momentan nicht benötigt, auf und gibt sie bei Bedarf wieder an das Heizungssystem ab.

Hier gilt folgende Faustformel: Das Pufferspeichervolumen soll sich zwischen 55 und 100 Liter pro kW bewegen.

Bei allen Scheitholzkesseln ist eine Befüllung mit 1/2-Meter-Scheiten möglich.

Nein. Allerdings empfiehlt sich die Lambasonde sehr, da sie den Restsauerstoffgehalt in den Abgasen misst und daraufhin die Verbrennung permanent optimiert.

Die gesamte Abgasanlage ist so auszuführen, dass ungenügendem Förderdruck, einer Kondensation und der daraus resultierenden Versottung entgegen gewirkt wird. Der Kamin muss vom Kaminkehrer / Schornsteinfeger genehmigt werden.

Pellets

1 m³ entspricht ca. 650 kg Pellets.

2 kg Pellets entsprechen ca. 1 Liter Heizöl extra leicht.

Es gilt folgende Faustformel: 1m³ Lager raum pro kW Heizlast des Hauses, eventuelle Lagerraumverluste bereits berücksichtigt.

Genauere Informationen finden Sie im Infomaterial zur Pellets – Lagerraumgestaltung.

Holzpellets aus naturbelassenem Holz mit einem Durchmesser von 6mm EU: Brennstoff gem. EN ISO 17225 – Teil 2: Holzpellets Klasse A1 / D06und/oder: Zertifizierungsprogramm ENplus bzw. DINplus

Generell nein, da bei der zweiten Befüllkupplung die Luft abgesaugt und gefiltert wird. Beim Sacksilo filtert das Gewebe des Sackes die Luft.

Nein. Erstens ist der Geräuschpegel gering, zweitens kann der Befüllzeitpunkt z.B. zwischen 7:00 Uhr und 22:00 Uhr programmiert werden.

Allgemein gilt: Lagerraum vor jeder Neubefüllung auf Feinanteil prüfen und ggf. reinigen

Grundsätzlich läuft die Anlage vollautomatisch, bei Bedarf kann aber auf einfache und komfortable Weise manuell eingegriffen werden (siehe Bedienungsanleitung).

Natürlich nicht, es muss lediglich die Aschebox entleert werden.

Ja. Es kann aber auch ein Wartungsvertrag vom Heizungsbauer in Anspruch genommen werden.

Die Saugsonden werden in gleichmäßigen Abständen im Lagerraum angeordnet.
Genauere Informationen finden Sie im Infomaterial zur Pellets – Lagerraumgestaltung.

Ein Pufferspeicher ist nicht unbedingt erforderlich. Er hat allerdings den großen Vorteil, dass bei geringerem Wärmebedarf die wertvolle Restwärme aus dem Pufferspeicher an das Heizsystem abgegeben werden kann und der Kessel nicht starten muss. Dies spart Energie und Kosten.

Bei automatisch beschickten Anlagen ist kein Pufferspeicher notwendig, um in den Genuss einer Förderung zu kommen.

Ja, die beiden Kombikessel SP Dual bzw. SP Dual compact kombinieren in perfekter Weise die Brennstoffe Pellets und Scheitholz. Nähere Informationen >>

Die Anschaffungskosten für eine Pelletsheizung sind im Normalfall höher als jene für eine Ölheizung. Die Rechnung sollte allerdings nicht für einen Zeitpunkt, sondern für einen Zeitraum aufgestellt werden.

Vergleicht man die Brennstoffkosten zwischen Öl und Pellets sowie deren Preisentwicklung und berücksichtigt zudem die attraktiven Förderungen für Pelletsheizungen, amortisiert sich eine Pelletsheizung rasch.

Die gesamte Abgasanlage ist so auszuführen, dass ungenügendem Förderdruck, einer Kondensation und der daraus resultierenden Versottung entgegen gewirkt wird. Der Kamin muss vom Kaminkehrer / Schornsteinfeger genehmigt werden.

Insofern eine ausreichende Solareinstrahlung gegeben ist, erscheint eine Kombination ökologisch sowie ökonomisch sinnvoll. Der Vorteil liegt in einer geringeren Anzahl von Betriebsstunden des Heizkessels.

Hackgut

Welches System sich besser eignet, hängt von den unterschiedlichen Einsatzfällen und Brennstoffarten ab. Unser Lieferprogramm beinhaltet sowohl Zellenradschleuse, als auch Rückbrandklappe.

Bei den Hackschnitzelkessel der Baureihe T4e wird generell eine Zwei-Kammer-Zellradschleuse verwendet, welche ein Maximum an Betriebssicherheit bietet. Die Zellradschleuse bietet einen zuverlässigen Abschluss zwischen dem Austragsystem und der Beschickungseinheit und schützt vor Rückbrand. Das durchdachte System mit zwei großvolumigen Kammern gewährleistet einen kontinuierlichen Materialtransport in die Verbrennungszone.

Ein Pufferspeicher ist nicht unbedingt erforderlich. Der Pufferspeicher hat allerdings den großen Vorteil, dass der Kessel bei geringerem Wärmebedarf die wertvolle Restwärme aus dem Pufferspeicher bezieht und nicht starten muss. Dies spart Energie und Kosten.

Hackschnitzel werden maschinell hergestellt. Je nach Einstellung der Maschine werden unterschiedliche Größen hergestellt, welche per Norm klassifiziert sind (P16S, P31S). Im allgemeinen Sprachgebrauch wird hierbei von G30 (P16S) und G50 (P31S) gesprochen. Feiner gehacktes G30-Material lässt sich mit geringerem Energieaufwand transportieren, benötigt jedoch mehr Energie beim Hacken. Beim gröberen G50-Material ist dies genau umgekehrt. Beide Qualitäten können problemlos in den Hackschnitzelkesseln verarbeitet werden.

Ein E-Filter ist nicht unbedingt erforderlich. Der optional erhältliche Partikelabscheider (Elektrofilter) kann beim Hackschnitzelkessel T4e jederzeit ohne zusätzlichen Platzbedarf nachgerüstet werden und somit die Feinstaubemissionen des Kessels erheblich reduzieren. Die Abreinigung erfolgt vollautomatisch in die gemeinsame Aschebox an der Kesselvorderseite.

Eine Abgasrezirkulation AGR ist nicht unbedingt erforderlich. Durch die optional erhältliche Abgasrezirkulation wird ein Teil des Abgases mit der Verbrennungsluft vermischt und nochmals der Feuerungszone zugeführt. Die AGR sorgt für eine Verbrennungs- und Leistungsoptimierung, weiters kommt es zu einer Reduzierung der NOx-Emissionen. Durch die geringeren Verbrennungstemperaturen ergibt sich ein zusätzlicher Schutz von feuerberührten Teilen.

Ihr regionaler Ansprechpartner

Für Sie persönlich

Information & Beratung

Sie wünschen Infos zu einem Produkt, oder haben eine allgemeine Frage zum Unternehmen? Jetzt mittels unserem Online-Kontaktformular Information/Beratung anfordern.

Kontakt

Fröling Heizkessel- und Behälterbau Ges.m.b.H.
Industriestraße 12 | A – 4710 Grieskirchen

Unternehmen

Fröling ist Pionier bei modernen Holzheizsystemen. Sei es die bahnbrechende Erfindung des modernen Scheitholzkessels mit Hochtemperaturverbrennung, die Hackgutfeuerung mit Lambdatechnologie oder die Entwicklung international ausgezeichneter Pelletskessel: Die Handschrift kommt von Fröling.

Eine Vielzahl von international namhaften Qualitätsauszeichnungen unterstreicht unser nachhaltiges Streben nach effizienten Lösungen.

Allgemeine Fragen
Kundendienst, Störungen

Heizen mit Biomasse

Heizen mit Holz ist ähnlich komfortabel wie Heizen mit Öl oder Gas. Pellets- und Hackgutkessel (Hackschnitzelkessel) sind vollautomatische Heizsysteme, welche ähnlich wie Öl- oder Gasheizungen funktionieren. Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Auswahl des Brennstoffes sind natürlich die Brennstoffkosten. Der Rohstoff Holz gewährleistet die Unabhängigkeit von der globalen Entwicklung der fossilen Energiepreise auf den internationalen Märkten.