Fröling im Zeitraffer
1961 gegründet, kann Fröling auf sechs Jahrzehnte Erfahrung im Bereich der Holzheiztechnik zurückblicken. Die Produktion des ersten Kessels in einer kleinen Halle stand am Beginn des langen Erfolgsweges. Mit permanenter Forschung und Entwicklung ist es gelungen, den Namen Fröling fest in der modernen Welt der Holzheiztechnik zu verankern. Das Familienunternehmen konnte als ein Vorreiter seines Fachs gleich mehrfach Meilensteine setzen und dafür namhafte Auszeichnungen für sich verbuchen.
1961
Gründung der Firma Fröling – rund 10 Mitarbeiter produzieren ersten Kessel
1970
Standortwechsel
1982
Ausbau – ca. 60 Mitarbeiter arbeiten in der modernisierten Fertigung
1994
Erweiterung der Produktion und Standortwechsel
2001
Bau eines zusätzlichen Werks (Behälterbau) in Marzahna (Deutschland) – Entwicklung und Produktion innovativer Speicher und Wärmetauschersystem für Heizung, Warmwasser und Solar
2005
Bau des Werks 3 in Stritzing (Österreich) mit hochmodernen Stahlblech-Verarbeitungszentrum, Produktion und Endmontage Heizkessel, Logistik sowie Biomasse-Heizwerk mit Prüfstand für Dauerbeanspruchung
2006
Gründung der Niederlassung in Mundolsheim (Frankreich)
2006
Gründung der Niederlassung in Aschheim (Deutschland)
2006
Gründung der Niederlassung in Bozen (Italien)
2011
Erweiterung Werk 3 – Warenlogistikzentrum (12.000 m²)
2014
Fertigstellung des neuen Schulungszentrums beim Hauptstandort in Grieskirchen
Heute
Heute zählt Fröling rund 1000 Mitarbeiter und ist mit seinen Scheitholz-, Hackgut- und Pelletsfeuerungen bei einer Exportquote von über 80% europaweit erfolgreich.